Geschichte

Josef Hebel – Firmengründer

Josef Hebel (1894-1972)

prägte über Jahrzehnte die Geschicke des Unternehmens. Sein unternehmerisches Denken, sein Erfindergeist und sein soziales Engagement sind uns heute noch Verpflichtung.

 

zur Biografie

Firmenzeichen im Wandel

 

v.l.n.r.: 1921, 1926, 1964, 1973, 1989 und heute

 

 

 

2017

Erweiterung des Deponiebetriebs auf belastete Böden

2014

Erweiterung der Projektentwicklungs-aktivitäten durch die Revitalisierung von Bestandsobjekten am Hornschuch Center in Fürth.

Erweiterung der Asphaltmischanlage in Tautenhofen um eine Paralleltrommel zur optimierten Verwendung von Recyclingbaustoffen.

2008

Zum ersten Mal in der Geschichte von Josef Hebel konnte ein Umsatz von über 100 Mio. € erzielt werden.

2006

Produktionsbeginn unserer neuesten Asphaltmischanlage in Tautenhofen.

2003

Erweiterung unserer Tiefbau-Aktivitäten durch den Einstieg in den Wasserbau / Hochwasserschutz, Obere Iller Abschnitt Blaichach - BA I

2002

Beginn unserer Projektentwicklungsaktivitäten im Bereich Gewerbeimmobilien mit der Realisierung eines Baumarktes in Memmingen

1998

Bau unseres ersten Betreuten Wohnens in Memmingen

Bau der Gauchachtalbrücke: Unser erstes Brückenbauwerk in Stahlverbundweise.

1994

Beginn unserer Bauträgeraktivitäten mit der Entwicklung und Realisierung des Josef Hebel-Wohnparks in Amendingen

1991

Fernemeldeturm Bernbeuren

1990

Rundschalung im Vergleich – in den 20er Jahre und 1990

Rundschalung innerhalb eines Spundwandkastens Mitte der 20er Jahre.

Eine ähnliche Aufgabe, aber 65 Jahre später: Fundament und Schaft des Fernmeldetrums Bernbeuren 1990.

1986

Gründung der Abteilung Bauwerkserhaltung

1983

Bau unseres ersten Fernmeldeturmes mit über 100 m Höhe in Willstädt (Kehl am Rhein). Arbeiten an der Kanzel des Fernmeldeturmes. 1986 Gründung der Abteilung Bauwerkserhaltung 1991 Fernemeldeturm Bernbeuren Rundschalung im Vergleich – in den 20er Jahre und 1990 Rundschalung innerhalb eines Spundwandkastens Mitte der 20er Jahre. Eine ähnliche Aufgabe, aber 65 Jahre später: Fundament und Schaft des Fernmeldetrums Bernbeuren 1990. Beginn unserer

1981

Stadthalle Memmingen

Blick auf die Tiefgaragengeschosse.

1975

In der Dr.-Karl-Lenz-Straße in Memmingen verlegen wir unseren ersten Großkanal. Hungerbrunnentalbrücke im Zuge der BAB Memmingen-Würzburg; unsere erste Taktschiebebrücke (1975-1977).

1965

Bau der Kläranlage Buxheim

1962

Einrichtung der Bogenbrücke über den Auerbach. Der Bogen wurde aus Fertigteilen hergestellt.

1944

Die Bauaktivitäten im Raum München führen zur Gründung der Niederlassung München. Kapernaum-Kirche des Evangelischen Gemeindezentrums im Münchner Norden am Lerchenauer See Die Niederlassung Ravensburg wird eröffnet. Neubau der Niederlassung der Daimler-Benz AG, Ravensburg

1943

Die Produktion von Porenbeton – zur damaligen Zeit als Gasbeton bezeichnet – läuft in einem stillgelegten Kalksandsteinwerk in Emmering bei Fürstenfeldbruck an.

1933

Das waren unsere Anfänge des gebundenen Oberbaus zu Beginn der 30er Jahre.

1932

Queralpenstraße Oberstaufen, Stocklauser Tobelbrücke

1930

Eine der ersten Asphaltmischanlagen im schwäbischen Raum

1929

Festhalle (Stadionhalle) in Memmingen

1928

Kanalisation der Illerstraße in Memmingen

1927

Neubau der kath. Stadtpfarrkirche St. Josef in Memmingen – ein Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens. Fertigstellung im Jahr 1929.

1926

Josef Hebel übernimmt das Unternehmen alleine und konzentriert sich auf Industrie- und Behördenbauten. Das Unternehmen entwickelt sich im Stahlbetonbau zu einem der führenden Anbieter im schwäbisch-bayerischen Raum.

1921

Gründung der Hebel und del Mestre OHG im Gesellschaftsregister beim Amtsgericht Memmingen. Tätigkeitsschwerpunkt ist der preisgünstige Wohnungsbau nach eigenen Entwürfen.