A 96 - Erd- und Straßenbauarbeiten 96-14, Einschnitt Hilpertshofen (E 96-14)
Bauherr:
Regierungspräsidium Tübingen - BL Wangen
Regierungspräsidium Tübingen - BL Wangen
Bauzeit:
März 2008 bis Mai 2009
März 2008 bis Mai 2009
Auftragssumme:
ca. 3,5 Mio. EUR netto
ca. 3,5 Mio. EUR netto
Auftragsumfang:
Die Baumaßnahme ist Teil des 7 km langen Lückenschlusses der A 96 auf baden-württembergischen Gebiet.
Dieses Baulos ist in der Gesamtmaßnahme auf dem zeitkritischen Weg, d.h. der Fertigstellungstermin war von großer Bedeutung.
Bei Hilpertshofen verläuft die BAB im Einschnitt.
Die Einschnittstiefe beträgt hier bis zu 12 m unter Urgelände.
Die sehr schwierigen Boden- und Grundwasserverhältnisse stellten uns vor große Herausforderungen und machten die Bauarbeiten außerordentlich reizvoll.
Es wurden im großen Umfang Spezialbauarbeiten (Bohrpfähle in den Böschungen und Sandsäulen im Untergrund) sowie umfangreiche temporäre und bleibende Entwässerungsmaßnahmen notwendig.
Die Erdbewegungen belaufen sich auf ca. 130.000 m³ und wurden in insgesamt 4 Bauphasen in Koordination mit der Herstellung der Bohrpfähle ausgeführt.
Parallel zu den Arbeiten am Einschnitt Hilpertshofen wurde in Dürren ein Lärmschutzwall geschüttet.
Die Baumaßnahme ist Teil des 7 km langen Lückenschlusses der A 96 auf baden-württembergischen Gebiet.
Dieses Baulos ist in der Gesamtmaßnahme auf dem zeitkritischen Weg, d.h. der Fertigstellungstermin war von großer Bedeutung.
Bei Hilpertshofen verläuft die BAB im Einschnitt.
Die Einschnittstiefe beträgt hier bis zu 12 m unter Urgelände.
Die sehr schwierigen Boden- und Grundwasserverhältnisse stellten uns vor große Herausforderungen und machten die Bauarbeiten außerordentlich reizvoll.
Es wurden im großen Umfang Spezialbauarbeiten (Bohrpfähle in den Böschungen und Sandsäulen im Untergrund) sowie umfangreiche temporäre und bleibende Entwässerungsmaßnahmen notwendig.
Die Erdbewegungen belaufen sich auf ca. 130.000 m³ und wurden in insgesamt 4 Bauphasen in Koordination mit der Herstellung der Bohrpfähle ausgeführt.
Parallel zu den Arbeiten am Einschnitt Hilpertshofen wurde in Dürren ein Lärmschutzwall geschüttet.
